Swiss Blog

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Sonntag, 15. März 2015

Aquarelles Printemps



  Bald geht es wieder los das Feuerwerk der Natur, jetzt kaum vorstellbar die Farben des Frühlings.

Jedes Jahr lasse ich mich begeistern von Stiefmütterchen, Lenzrosen und Hyazinthen.

Immer wieder werden sie zu meinem Motiv.


Am Bodensee blühen Felder von Iris. 



Und mein Garten ruft, bevor ich zum malen komme muss ich erst in den Garten Büsche zurückschneiden und aufräumen.

und jetzt gehe ich ins Atelier













Malerische Grüsse
Stephanie

Sonntag, 1. März 2015

Wildlife in Watercolors







Die Natur fasziniert mich sehr.  Schon als Knd hat sie mich gefesselt. Es ist die beste Meditation sich auf einen Stein zu setzen und ein Bergpanorama oder ein Flussufer in sich aufzunehmen. 
Der Geist kommt zur Ruhe und die Seele spricht. 

Diese Begegnungen inspirieren mich immer wieder. Ich freue mich, wenn ich Tiere beobachten kann.  Wenn das Sonnenlicht Muster auf die Rosenblätter wirft. 

Eine tiefe Liebe dazu regeneriert meinen Körper, Seele und Geist ich werde ruhig und möchte diese Liebe teilen. Ich versuche diese Gefühle zu malen und hoffe mit meinen Bildern einen Ausdruck davon geben zu können. 



Ich liebe Eulen die weniger bekannten, ruhigen und mysteriösen Vögel. Mit erstaunlichen Fähigkeiten.




Die quirligen Meisen leben in meinem Garten. Ich freue mich immer besonders, wenn sie sich entschliessen dort ihre Familie zu gründen. 




Selten besucht mich auch der Eisvogel oder wie dieses Jahr gleich 2, die hatten für mich als Beobachterin einen lustigen Wettkampf um das Revier. Ständig sausten sie an mir vorbei, so schnell das man sie kaum erkannte. Ihr auffälliges Fiepen werde ich mir merken, wenn man sich ruhig in einen Stuhl setzt kann man sie gut beobachten.


Der Wolf ist mein Lieblingstier. Ich fühle mich mit ihm verwandt.



Nachdem ich einen Dokumentationsfilm über die Amur Leoparden und ihr wohl unwiderbringliches Aussterben, gesehen habe, war ich so traurig. Es war mir ein Anliegen ihn zu malen. Ich wünschte die Menschen in China und Russland wären bereit  mehr für ihn zu tun. Aber gerade habe ich gelesen die Anzahl der Tiere hat sich von 34 auf 57 gesteigert. Vielleicht dürfen wir noch hoffen.




Der Graureiher erschreckt mich oft, wenn ich um die Hausecke auf den Fluss zugehe.  Na gut, er ist es wohl auch.



Nachdem ich in der Natur einen Wiedehopf gesehen habe (Türkei)
musste ich ihn auch mal zu Papier bringen.


 Ich liebe Vögel und beobachte sie überall. Ich bemerke auch wenn sie plötzlich nicht mehr erscheinen. So habe ich in den letzten Jahren keine Bergfinken, Grünfinken, Fichtenkreuzschnabel, Erlenzeisig und Nachtigallen mehr im Garten gesehen. Den Gimpel, ein Pärchen, hatte ich den 20 Jahren nur einmal im Garten beobachten können. 


Diesen seltenen Gast sieht man ab und zu am Flussufer.
Die Zitronenstelze. Er wippt wie seine Verwandten, der Bachstelze, ständig mit dem Schwanz.


 Bevor ich zum Pinsel greife muss ich mich quasi in mein Motiv verlieben. Ich male dann mit Inbrunst und Liebe an den Details.


Nachdem ich jetzt gerade aus den Ferien von Australien kam, bin ich in der Stimmung einen der herrlichen Kookaburra's zu malen. Die Vogelwelt in Downunder ist unbeschreiblich toll.

malerische Grüsse